Saubermachen: Diese 5 Regeln verändern dein Leben!

Simone Orlik Simone Orlik
Greenwood Heights Townhouse, Ben Herzog Architect Ben Herzog Architect 浴室
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Ja, wir wissen, dass Saubermachen nichts ist, womit wir uns gerne beschäftigen. Aber leider muss es sein, sofern wir in einem hygienischen Haus leben möchten. Allerdings muss man nun nicht das komplette Haus in Angriff nehmen, sondern quasi häppchenweise vorgehen. So ist die Arbeit überschaubar und der Berg nicht ganz so groß. Unser Tipp: Es gibt ein paar Regeln, an die wir uns wirklich halten sollten. Sie nehmen nur ein paar Minuten Zeit pro Tag in Anspruch, aber sind genial, um das Chaos so klein wie möglich zu halten.

1. Verlasse niemals ein Zimmer, ohne vorher aufzuräumen!

Regel Nummer 1 ist so schwierig wie einfach: Wenn wir einen Raum verlassen, sollten wir kurz prüfen, ob wir alles wieder im sauberen Zustand verlassen. Dazu zählt, dass schmutziges Geschirr in die Spülmaschine gehört, unordentliche Kissen ausgeschlagen oder Brotkrümel vom Frühstückstisch beseitigt werden. Wenn wir das jedes Mal erledigen, schaffen wir eine Basis in jedem Zimmer, auf der sich nicht plötzlich ein Berg an unerledigten Arbeiten auftürmen kann. Unsere Empfehlung: Alle Familienmitglieder in diese Regel mit einbeziehen, sonst funktioniert sie nicht!

2. Lege Kleidung in den Schrank zurück, bevor du neue Kleidung herausholst!

homify 更衣室

Das ist etwas, das Frauen, Männer wie Kinder gerne machen: Getragene Kleidung gehört weder auf einen Stuhl noch auf das Bett, sondern sollte am Abend weggeräumt werden. Saubere Kleidung darf dabei zurück in den Schrank, dreckige Hosen und Oberteile in den Wäschekorb und Schuhe ins Schuhregal. PS: Das Gleiche gilt übrigens auch dann, wenn wir im Laufe des Tages die Kleidung vom Business-Look hin zu Sportlich und Casual wechseln.

3. Beim Betreten des Hauses gehören Jacken und Taschen an die Kleiderhaken

Sehr verlockend ist es, unsere Sachen beim Betreten des Hauses fallenzulassen. Jacken, Mützen und Schals, Schulranzen oder Handtaschen fliegen dann auf den Boden und bleiben da zufrieden liegen. Allerdings zufrieden sollten wir uns damit wirklich nicht geben. Wir verstehen ja, dass man am Ende eines langen Tages keine Lust hat, ordentlich zu sein. Aber haben wir wirklich Lust, am Morgen dieses Chaos beseitigen zu müssen? Also lieber alle Gegenstände dorthin packen, wohin sie gehören. Unser Tipp für kleine Mädchen und Jungen: Wählen wir für die Kleinsten einen sichtbaren Ort, an dem sie ihre Jacken und Schuhe platzieren können. Dazu hilft zum Beispiel eine Schuhablage, die mit einem Zeichen für jedes Kind gekennzeichnet ist. Wir sollten uns auch nicht wundern, wenn Kinder ihre Jacken nicht aufhängen, weil wir nur eine Garderobe für große Menschen im Haus haben. Im Handel sind viele kindgerechte Kleiderhaken erhältlich.

4. Reinige Waschbecken und WC jeden Tag!

Waschbecken und Toiletten haben es an sich, dass sie nicht mit einer wöchentlichen Reinigung auskommen – schon rein aus hygienischen Gründen nicht. Am besten stellen wir also die notwendigen Putzmittel in einen Badezimmerschrank, so dass wir sie jeden Tag griffbereit haben. und dann glänzt das Bad an jedem Tag neu. 

5. Lass niemals vor dem Zubettgehen dreckiges Geschirr in der Küche stehen

Zum Schluss kommt noch ein Klassiker: Wer lässt nicht liebend gerne das schmutzige Geschirr vom Abend auf der Spüle stehen? Wenn wir am Morgen dann in die Küche kommen, sind alle Essensreste eingetrocknet und das Saubermachen ist eine Heidenarbeit. Dabei haben wir alle doch eigentlich eine Spülmaschine, die diese Arbeit für uns erledigt. Also am Abend ab mit dem dreckigen Geschirr in die Spülmaschine, während der Nacht laufen lassen und sich am Morgen freuen, wenn alles wieder sauber ist.

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